Wandertag der 6D in den Eickhorster Forst

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Es war ein schöner Herbsttag, als wir uns an unserem Wandertag im Klassenraum versammelten und gemeinsam zum Eickhorster Wald aufbrachen.
Wir nahmen den Bus und fuhren bis zu einer Haltestelle in Eickhorst. Von dort aus wanderten wir in Richtung Waldhütte.

Als wir ankamen, erwartete uns schon Frau Tersch, unsere Waldpädagogin. Sie begrüßte uns herzlich und hatte sogar ihren Hund mitgebracht. Nachdem wir unsere Rucksäcke abgestellt und uns versammelt hatten, begann Frau Tersch schon mit uns eine Begrüßungsrunde. Wir bekamen einen Ball, den wir uns gegenseitig zuwerfen mussten. Derjenige, der den Ball bekam, musste seinen Namen sagen und ihn weiterwerfen, wobei das Tempo immer schneller wurde, bis Frau Tersch irgendwann sagte: „OK, und jetzt machen wir das rückwärts!“ Das Ganze rückwärts zu machen, war um Einiges schwerer! Doch bald hatten wir den Dreh raus! Aber natürlich hat jedes Spiel auch ein Ende, doch es war ja nicht das letzte Spiel.

Beim zweiten Spiel bekamen wir Klammern, die wir uns hinten an die Jacke klemmen sollten. Wir alle waren im Spiel hungrige Tiere und die Klammern waren die Leben, die wir hatten. Wenn man von jemandem eine Klammer geklaut hatte, hatte man ihn aufgefressen, und derjenige war aus dem Spiel. Die Person, die am Ende die größte Anzahl an Klammern hatte, hatte gewonnen.

Das Spiel machte uns wirklich hungrig, deshalb brauchten wir jetzt erstmal eine Essenspause! (Rita Reimer)

 

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Beim nächsten Spiel sollten wir uns einen Partner / eine Partnerin suchen und die Waldpädagogin hat das Bein von dem einen Partner mit dem des anderen Partners zusammengebunden. Wir sollten dann mit unserem Partner eine relativ lange Strecke gehen. Dazu musste man im Gleichtakt laufen, denn die beiden zusammengebundenen Beine waren jetzt ja eins. Wer als Erste im Ziel angekommen war, hatte gewonnen. Das hat richtig viel Spaß gemacht, war aber gar nicht so einfach.

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Zurück am Treffpunkt sollten wir uns Schaumstoffplatten nehmen und uns darauf stellen. Jetzt war Teamwork angesagt, denn wir sollten die Platten von hinten nach vorne geben und jede Platte sollte mindestens einen Fuß auf sich stehen haben. Sonst wurde die Platte von der Waldpädagogin, Frau Schrader oder Frau Mette weggezogen. Das war überhaupt nicht so leicht, denn die Drei waren hartnäckig! Aber schlussendlich haben es doch die meisten geschafft. (Clara Becker)

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Kurz darauf gingen wir alle zusammen zu einer Kurve mit Blick auf ein Feld. Dort erklärte uns die Waldpädagogin, dass der Wolf sich über sein Heulen, das man bis zu 3km weit hören kann, verständigt.

Danach haben wir uns in 2 Gruppen aufgeteilt: eine Gruppe hatte sich versteckt und die andere hatte 3 Minuten gewartet und die erste Gruppe dann mit der Hilfe von Heulen gesucht. So wurde sie auch schnell gefunden.

Danach haben wir Rotes – Licht – Grünes – Licht, nur mit Umdrehen, gespielt. Als Belohnung gab es Gummibärchen.
Leider war der Tag im Wald dann auch schon vorbei und wir sind dann rund 3 km zurück zum LG gelaufen.

Im Großen und Ganzen war es ein tolles Erlebnis und hat allen Spaß gemacht!
(Elias Pein)

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